Notizen von 2022 nach dem Enough Festival:
Übersicht
Strategien von unten gegen racial profiling und rassistische Polizeigewalt.
Der Approach ist, Strategien auszuprobieren, wie Aktionen in der Öffentlichkeit wirksam werden können um:
- Betroffene von rassistischen Polizeikontrollen solidarisch unterstützen zu können (direkte Aktion)
- Aufmerksamkeit auf die Problematik zu lenken und politischen Druck aufzubauen. (Campagning / Öffentlichkeitsarbeit)
- Diskursarbeit, gezieltes framing der Thematik, sichtbarmachung systemischer Natur des Problems, etc.
- Erfahrungen aus solchen Versuchen können hier, zum Beispiel in der Form von Berichten und Beobachtungen zusammenzutragen werden um Strategien zu dikutieren.
Fragen
- wäre ein analog-digital interface sinnvoll? eine web-präsenz, vielleicht eine unterseite von allianz gegen racial Profiling, mit einem QR Code, der von der Aktion auf der Strasse da hin führt?
- Bräuchte es ein Lpogo, ein visuelles wiedererkennungszeichen um wiederholte Aktionen öffentlich sichtbar zu machen?
- Wie könnte man am Framing arbeiten, die systemische Qualität des racial profilings in Zürich besser verstehen und kommunizieren.
Dokumentieren
Dokumentieren könnte man unteranderem:
- Interaktionsstrategien
- "Nachhaltigkeitsstrategien" wie können die Ressourcen der beteiligten gepflegt werden. (Heisser Tee, Gegenseitiges aufeinander Achten, Kommunikation, etc)
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